Metalearth.de  
    Login oder Registrieren
::  Home  ::  Reviews  ::  Interviews  ::  Konzertberichte  ::
 
   
Navigation
· Home
· News
· News Archiv
· Board
· Reviews
· Interviews
· Konzertberichte
· Impressum
   
Supported by:

Reviews

Incrave - Dead End [Heavy Metal / 2008]

AlbumcoverSeit 2001 machen diese jungen Schweden schon zusammen Musik und nahmen 2006 dann ihr Debüt auf. Damals noch unter dem Namen „Evergrace“, den sie aus Ähnlichkeit zu den bekannten „Evergrey“ allerdings 2007 ablegten und sich in „Incrave“ umfirmierten. Mit der Änderung des Bandnamens wurde im selben Jahr dann die damalige selbstbenannte Platte zu „The Escape“ umgetauft. Das neue Album, das jetzt also bald in den Läden zu finden sein wird, trägt den Namen „Dead End“ (zu Deutsch: Sackgasse).

Musikalisch gesehen bewegen sich „Incrave“ mit diesem Album irgendwo zwischen Melodic und Power Metal und gleich beim Eröffnungstrack „Shattered“ geht es auch zur Sache: die beiden Gitarren liefern sich ein Duell mit den Drums und schon setzt auch die raue, eindringliche und relativ hohe Stimme des Sängers Johan Falk ein. Der Refrain ist einprägsam und definitiv Ohrwurm-tauglich. Nicht schlecht!
Für den nächsten Track „The Forgotten“ haben sich „Incrave“ zwei ebenfalls schwedische Gastgitarristen (Markus Sigfridsson und Daniel Olsson) mit an Bord geholt. Dementsprechend gitarrenlastig ist diese Nummer und wir bekommen einige lebhafte Soli zu hören. Außerdem wird in diesem wie in einigen anderen Songs mit vielen unterstreichenden Background Vocals gearbeitet.
Und weiter geht es auf der Scheibe mit krachenden Gitarren, raffinierten Keyboard-Klängen sowie Schlagzeug und Bass, die dem ganzen die nötige Härte verleihen. Sänger Johan Falk bläst einen mit seinen makellosen Vocals fast weg während Piano-Klänge und andere Keyboard-Elemente den Sound gekonnt und keinesfalls übertrieben abrunden.
Obwohl die Band ein Durchschnittsalter von gerade mal 22 Jahren hat, bringen die Jungs mit diesem Album musikalisch gesehen eine außergewöhnliche Reife ans Licht. Hiervon kann man sich auch bei dem Stück „An Empty Soul“ überzeugen, welches sich dem Hörer im typischen „Incrave“-Sound präsentiert.
„Dead End“, das die Jungs im schwedischen Edsbyn aufnahmen, wird gegen Ende keineswegs langweilig, die Musik behält von erster Minute bis hin zum Ende ihre Energie und überzeugt somit auf ganzer Linie.

Von den Vocals bis hin zu den Instrumenten: hier passt einfach alles und ich würde mich freuen, in Zukunft mehr von dieser jungen, talentierten Band zu hören.


Tracklist:
01. Shattered
02. The Forgotten
03. A Shadow In The Dark
04. The Touch Of Death
05. Unveil The Truth
06. Shades Of Me
07. An Empty Soul
08. Scream In Silence
09. Never More
10. Dead End

  


Hinzugefügt am: 19. April 2008
Autor: Britta Krauss
Link: Homepage
Hits: 10000
Sprache: german
Punkte:   (8/10)
Legende:  1 Müll  2 grausam  3 schlecht  4 erträglich  5 naja  6 ok  7 gut  8 super  9 geil  10 Gott!

[ Reviews (Index) ]

   
CD-Tipp der Woche
Pro-Pain - Absolute Power
(Hardcore)



Zum Review...
PHP-Nuke Copyright © 2005 by Francisco Burzi. This is free software and you may redistribute it under the GPL. PHP-Nuke comes with absolutely no warranty for details see the license.
Erstellung der Seite: 0.02 Sekunden
:: Theme edited and based on the code of: ::
:: SmartDark phpbb2 style from Smartor :: PHP-Nuke style MOHAA from Nukefrance.com ::