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Anubis Gate - Purification [Progressive Metal / 2004]

AlbumcoverAnubis Gate wurde 2001 von Jesper M. Jensen (Gitarre/ Bass/ Keyboard) und Morten Sørensen (Schlagzeug) gegründet. Auf Ihrem Debüt „Purification“ ist Henrik Fevre für den Gesang zuständig und Kim Olesen wurde als Gastgitarrist und Keyboarder ins Boot geholt. Stilistisch bewegen sich Anubis Gate zwischen klassischem 80er Metal, epischen Metal der 90er und progressivem Metal von heute.

Los geht es mit „Hall of Two Truths“. Das Stück ist instrumental und baut eine gruselige Stimmung auf, dass es einem kalt den Rücken runter läuft. Das Folgende „Downward Spiral“ besitzt eine Rhythmus und eine Stimmung wie sie nicht besser hätte sein können. Schleppende Riffs und melancholischer Gesang verleihen dem Ganzen eine extravagante Note. Der Titelsong „Purifictaion“ ist in die Kategorie „Mittelschnell“ einzuordnen. Die anfangs balladeske Stimmung baut sich zu einer aggressiven Stimmung aus. Gruselige Stimmung durch und durch. Nahtlos geht der Song in „Hypernosis“ über. Akustische Gitarren und Synthesizer am Anfang werden zu tighten Riffs und schleppenden Drums. Der Gesang ist erstklassig und wertet den Song auf. „In the Comfort of Darkness“ besitzt ein erstklassiges Soundschema. Atmosphärische bewegt sich der Song ebenfalls in der Oberklasse. Tighte Riffs und eingestreute Chorpassagen machen den Song zu einer erstklassigen Nummer.
„Before Anubis“ startet mit Wellengeräuschen, was einen etwas abkühlen lässt. Zudem gibt es anfangs akustische Gitarren. In der Mitte gibt es dann Schlagzeug und harte Riffs. Die Wellengeräusche am Anfang gehen direkt in „I, Demon“ über. Der Song besticht durch seine durchgehende Power. Der Rhythmus lädt zum Bangen ein und auch sonst ist der Song sehr gelungen. Der Gesang gibt dem Stück den letzten Schliff. „The Shadow“ ist eine sehr schöne Ballade, die sich wie die restlichen Stücke auch, durch den Gesang auszeichnen. Atmosphärisch ist der Song ebenfalls sehr gut aufgebaut und versetzt einen in eine kalte Grundstimmung. Gruselige Atmosphäre wir anfangs bei dem Folgenden „Discrowned“ aufgebaut. Das Ganze entlädt sich in ein einem Gitarrengewitter und kühlt dann wieder ab. Um wieder Kraft zu sammeln. Ein stampfender Rhythmus und harte Riffs ziehen sich durchs ganze Stück. Zu Letzt gibt es mit „Kingdom of Duat“ ein sehr Atmosphärisches Outro zu hören. Man bekommt das Gefühl in einen Lichtkegel hinein zu fliegen. Ruhige Melodien geben einem ein Gefühl von Wärme.

Mir persönlich gefällt sie Platte sehr gut und rotiert jetzt schon in meinem CD-Player. Wer auf Atmosphäre steht sollte dieser Platte Gehör schenken.


Tracklist:
1. Hall of Two Truths
2. Downward Spiral
3. Purification
4. Hypernosis
5. In the Comfort of Darkness
6. Before Anubis
7. I, Demon
8. The Shadow
9. Discrowned
10. Kingdom of Duat

  


Hinzugefügt am: 15. April 2005
Autor: Dominic Türk
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Sprache: german
Punkte:   (10/10)
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