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Gamma Ray - Skeletons in the Closet [Power Metal / 2004]

AlbumcoverGamma Ray veröffentlichten mit “Skeletons in the Closet” ein Livealbum zu ihrer letzten Tour, auf der nur alte, nicht mehr gespielte Songs gespielt wurden.

Los geht es mit einem instrumentalen Intro, mit dem schlichten Titel „Welcome“. Darauf folgt „Gardens of the Sinner“. Das Stück überzeugt durch Power, Melodie und dem Mitgröhlrefrain. Weiter geht es mit „Rich and Famous“, einem nackenlastigen Stück. Mit „All of the Damned“ geht’s es Anfangs langsamer zur Sache. Nach knapp einer Minute wird der Song schneller und Solipassagen durchziehen den Song. „No Return“ heißt der nächste Song aus dem Hause Gamma Ray. Der Song ist einer der Schwächeren auf der ersten CD. Die volle Breitseite gibt es dann mit „Armageddon“. Doublebass und schnelle Riffs durchziehen den ganzen Song. Im darauf folgenden „Heavy Metal Universe“ verlang Kai Hansen dem Publikum einiges ab. „Heavy Metal Universe“ ist etwas langsamer als „Armageddon“, besticht aber durch seinen Refrain. Mit einem Druminterlude wird „One With the World“ eingeläutet. Der Songs ist eine mid-tempo Nummer, mit leicht eingestreuten Keyboardeinlagen. Nach diesem Song folgt ein Drumsolo von Daniel Zimmermann, indem er seine Klasse unter Beweiß stellt. Mit „Razorblade Sigh“ startet die zweite CD. Das Stück überzeugt durch seinen Mitgröhlrefrain und seine härteren Riffs. Mit „The Heart of the Unicorn“ folgt ein neuerer Song. Doublebass und der mehrstimmige Gesang geben dem Song den letzten Schliff. Auch das Publikum bezieht Kai Hansen bei dem Song mit ein. „Last Before the Storm“ beginnt mit einem Drumsolo, geht dann aber voll in die Breschen. Das darauf folgende „Victim of Fate“ besticht durch hartes Riffing und Drumgewitter. Das Keyboardinterlude „Rising Star“ geht nahtlos in „Shine On“ über. „Shine On“ ist ein kraftvolles Stück mit Mitgröhlrefrain. Nun folgt eine Ballade, die auf den Namen „The Silence“ hört. Mit „Heaven or Hell“ gibt es wieder einen Kracher der neueren Sorte auf die Ohren. Nach „Heaven or Hell“ geht es zurück „somewhere out in space“. Als vorletztes gibt es dann „Guardians of Makind“ zu hören. Der Song ist etwas langsamer, überzeugt aber im Refrain. Zu guter letzt gibt es mit „New World Order“ noch mal Power um die Ohren.

Zu der Scheibe gibt es nichts mehr zu sagen. Die CD ist einfach nur genial, also kaufen, kaufen, kaufen!

UP DA RRRRRRAYS!!!


Tracklist:
CD1:
1. Welcome
2. Gardens of the Sinner
3. Rich and Famous
4. All of the Damned
5. No Return
6. Armageddon
7. Heavy Metal Universe
8. One With the World
9. Dan’s Solo

CD2:
1. Razorblade Sigh
2. Heart of the Unicorn
3. Last Before the Storm
4. Victim of Fate
5. Rising Star / Shine On
6. The Silence
7. Heaven or Hell
8. Guardians of Mankind
9. New World Order

  


Hinzugefügt am: 15. April 2005
Autor: Dominic Türk
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Sprache: german
Punkte:   (10/10)
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