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Metallica - St. Anger [Heavy Metal / 2004]

AlbumcoverEs gab ja viele Spekulationen vor dem Release von „St. Anger“. Die meisten waren sich in ihrer Meinung einig. „St. Anger“ sei das stärkste Metallica Album, was je veröffentlicht wurde. Nebenbei wurde Rob Trujillo (Ex-Suicidal Tendences, Ex-Ozzy Osbourne) als neuer Bassist vorgestellt.

Los geht es mit „Frantic“. Der Song kling ziemlich nach System of a Down, ist aber einer der beiden guten Songs auf „St. Anger“. Die Riffs sind wieder schneller und aggressiver als auf Re/Load. Nur die Drums sind etwas zu vordergründig. Der Gesang orientiert sich ein wenig am Nu Metal. Der zweite Song und zugleich der zweite gute Song trägt den Titel des Albums. Der Song besitzt ruhige und weniger ruhige Passagen und das Riffing ist recht „tight“, nur die Drums stören wieder einmal. Nun folgt „Some Kind of Monster“. Anfangs ist der Song ruhig wieder dann was härter, aber nicht so hart wie man es eigentlich von Metallica gewöhnt ist. Zudem ist der Song zu eintönig und experimentell. Mit „Dirty Window“ gibt es ein Stück aus dem Kapitel „Drumsound doof, Song und Riffing zu simpel“. Der Gesang ist wieder einmal am Nu Metal orientiert. Weiter geht es mit „Invisible Kid“. Der Song fällt in die gleiche Kategorie wie „Dirty Window“. „My World“ klingt anfangs recht thrashig, obwohl der Drumsound wieder einmal mies ist, wird dann aber wieder weniger thrashig. Das Riffing ist eingängig und zeugt von wenig Eigenständigkeit. Dazu kommen die sinnlosen Lyrics, die sich zum Großteil aus „my world“ bestehen. Mit miesem Drumsound geht es dann mit „Shoot Me Again“ weiter. Das Riffing des Songs ist zwar etwas „tighter“, aber es verfehlt seine Wirkung. Der Gesang ist zudem zu seicht und melodiös. „Sweet Amber“ startet mit einem satten Riffing und der Drumsound ist endlich mal Ok. Ich ziehe in diesem Sinne meine Aussage von oben zurück, es gibt 3 gute Songs auf „St. Anger“. Nun folgt „The Unnamed Feeling“. Bei diesem Stück ist der Gesang verzehrt und man versteht in kaum. Das Riffing ist ok nur die Drums sind wieder mies. Als vorletztes gibt es mit „Purify“ einen Song, der auf ganzer Linie überzeug und siehe da schon 4 gute Songs. Als letztes gibt es „All Within My Hands“, mit miesem Drumsound, auf die Ohren. Riffing ist recht eintönig und der Gesang überzeugt auch nicht so ganz.

Als Metallica Album kann man „St. Anger“ nicht sehen, eher als ein eigenständiges Rock Album, was auch die Gartis-Dvd nicht wieder gut macht. Für die Metallica Fans gilt Finger weg für alle anderen heißt es reinhören und eigene Meinung bilden. Meine Geschmackt verfehlt „St. Anger“ fast komplett, da ich von Metallica besseres gewohnt bin. Da lob ich mir lieber die ersten 5 Alben.


Tracklist:
1. Frantic
2. St. Anger
3. Some Kind of Monster
4. Dirty Window
5. Invisible Kid
6. My World
7. Shoot Me Again
8. Sweet Amber
9. The Unnamed Feeling
10. Purify
11. All Within My Hands

  


Hinzugefügt am: 15. April 2005
Autor: Dominic Türk
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Hits: 3231
Sprache: german
Punkte:   (4/10)
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