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Society´s Finest - And I, the Drunkards [Metalcore / 2006]

AlbumcoverSociety´s Finest hatten Hoch- und Tiefpunkte in ihrer, doch schon acht Jahre langen, Karriere, aber sie nutzten die Erfahrungen und wurden reifer, sowohl menschlich, als auch in ihrer Musik. Das lang erwartete „Full length“ Album, mit dem Namen „And I, the Drunkards“, weist deutlich mehr Leidenschaft und Reife vor, als ihre bisherigen Werke. „It´s angry, it´s dark, it´s honest, it´s real“ sagte Sänger Joshua Ashworth über das neue Werk und man kann behaupten, das der Mann nicht so unrecht hat.

„And I, the Drunkards“ wird sehr schnell eingeleitet, kein Intro, sofort hauen die Amerikaner einem harte Gitarrensounds um die Ohren und im ersten Viertel von „NYC“ kommen überraschend kurze, cleane Vocals zum Vorschein. Der Stil vom ersten Lied wird durch das ganze Album konsequent durch gehalten, aber immer wieder unterbrechen sauber abgestimmte melodische Intervalle die rauen Songs und bei Liedern wie „One More Kiss“, findet man auch immer mehr gefallen an den cleanen Vocals, die die rauhen Growls, die ins Death Metal ab driftenden, ab und zu begleiten. Zudem beweisen Society´s Finest ein gutes Händchen an der Gitarre, der in kurzen Einlagen dem Song die Würze geben, oder den Gesang untermalen. „Untitled“ und „Deadlight Strangers“ fallen vom ganzen Album am meisten aus der Reihe. „Untitled“ ist das einzige nur instrumentale Stück auf dem Album und wird durch ein Outro von „Dear Rebecca Nurse“ eingeleitet, wenn man es nicht weiß, ist ein Übergang kaum mehr wahrzunehmen.„Deadlight Strangers“ schließt das Album ab. Der Song ist mit Abstand der ruhigste auf dem Album und bildet einen wirklich gut gelungenen Schluss.

Fazit ist das Society´s Finest mit „And I, the Drunkards“ ein wirklich gutes Metalcore Album, das alles zu bieten hat, vorlegen: Den typischen Metalcore Sound begleitet von melodischen Gesang und Rhythmen. Also wer Bands wie „Fear Factory“, oder „Mnemic“ mag sollte in dieses Album unbedingt einmal rein schnuppern und auch für die, die mehr auf rauhen Death Metal stehen, könnte dieses Album durchaus gefallen.


Tracklist
1. NYC
2. And I, the Drunkards
3. Cutters, Oh Cutters
4. One more Kiss
5. Holland
6. Sunday Prayer
7. Goddess
8. Fourth Floor Corpse
9. Nebraska
10. Dear Rebacca Nurse
11. Untitled
12. Deadlight Strangers

  


Hinzugefügt am: 18. Mai 2006
Autor: Christine Mommer
Link: Homepage
Hits: 3374
Sprache: german
Punkte:   (8/10)
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